Wen fällt denn bei dem Wort „Keramik“ nicht als erstes „Geschirr“ ein? Nur ist der Werkstoff nicht als Geschirr für das Auge ansprechend, denn er eignet sich auch wunderbar als Schmuck – und ganz besonders für die Ringherstellung. Keramik wird schon seit mehreren tausend Jahren verarbeitet, doch erst seit kurzem gibt es den Hype um Ihn in der Schmuckbranche, denn die technische Keramik ist im Gegensatz zum Keramik-Geschirr mit hoher Festigkeit und Formstabilität geprägt.

Besondere Härte – Glatte Oberfläche

Vergleichbar mit Edelstahl und Titan, sind Keramikringe kratzfest und durch fast nichts verformbar. Ein weiterer positiver Aspekt ist Oberflächenbeschaffenheit. Durch die glatten Oberflächen wird das Tragen des Ringes zu einem Vergnügen und stört zu keinem Zeitpunkt im Alltag. Diese Ringe werden meist als Freundschafts- oder Partnerring getragen, da Sie im Vergleich zu Silber, Gold oder Platin preisgünstiger sind.

Emotionale Verewigung

Das Schmuckstück nun zum schöneren verbessern. Egal ob Botschaft, Datum oder Initialen – diese Persönlichkeiten werden in Form einer Gravur auf Ihrem Wunschartikel verewigt. Die Diamantgravur ist von der Technik her eine der ältesten Formen für die Einarbeitung. Durch einen harten Diamanten wird Ihr Wunsch millimetergenau eingearbeitet. Die neueste Entdeckung für die Gravurtechnik ist die Lasergravur. Dieser Laser lässt neben Ihren Wunschtext auch Ihre eigene Handschrift auf den Ring, Anhänger und das Armband Ihrer Wahl einen neuen Glanz verleihen.